Das sind wir...
Elisabeth Zickmann
- Geschäftsführung Seit 2020 von DieTierbrücke
- Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin
- Langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Tieren, insbesondere mit Hunden und Pferden im sozialpädagogischen Bereich
- Weiterbildung 2016 Präsenzzentriertes Coaching PCT Germana Huppert Personenzentrierten Ansatz (nach Dr. C. Rogers) Dr. K Breuer Gestalttherapie Prof. J Klatte
Johanna Zickmann
- Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin
- Langjährige Berufserfahrung in einem psychiatrischen Wohnheim
- Fachkraft für tiergestützte Pädagogik (2022 ATA Rhein-Main)
- i.A. Körper-und Gestalttherapie (seit 2023 IfKPt)
- i.A. Körpertherapie am Pferd (seit 2024 Monika Mehlem)
Unser Leitbild
Unsere Tiere sehen wir als Geschöpfe denen wir mit Respekt, Wertschätzung und Verständnis begegnen. Wir bemühen uns, die Tiere entsprechend ihrer Bedürfnisse unter möglichst naturnahen Bedingungen artgerecht zu halten. Unter natürlichen Lebensbedingungen gehaltene Tiere, haben ein vielfältiges Spektrum an Verhaltensweisen. Dieses macht das Beobachten und den Umgang mit ihnen spannend und interessant. So möchten wir Menschen mit und ohne Behinderung, in der Begegnung mit unseren Tieren, die Möglichkeit bieten, sich und ihre Mitmenschen im konstruktiven Handeln zu erfahren.
Die Tierbrücke, mit ihren zwei- und vierbeinigen Mitarbeitern, ermöglicht Menschen Lebensfreude- und Lebenssinn durch Tierbegegnungen zu erfahren. Uns liegt es am Herzen integrative Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung, für Groß und Klein, und Lebenshilfe für Menschen in schwierigen Lebensphasen anzubieten. Die Bewegung in der Natur sowie Interaktionen mit dem Tier, fördern die körperliche- und seelische Gesundheit. Das führt zur Stärkung psychischer, sozialer und emotionaler Kompetenzen.
Durch die Begegnung und Arbeit mit unseren Tieren wird Verantwortung, handlungsorientiertes Arbeiten sowie Naturverbundenheit, Einfühlungsvermögen, Verständnis, Respekt und Wertschätzung geschult. Der Mensch erfährt in der Begegnung mit den Tieren eine wohltuende beständige Beziehung. Diese erlangten Kompetenzen können auf die Mitmenschen übertragen werden. Das Tier stellt sich als wertvoller Kommunikationspartner im nonverbalen Bereich dar.
In der Mensch-Tier-Kommunikation werden Mimik, Gestik, die Sprache der Augen und der Berührungen genutzt. Diese analoge Art der Verständigung ist ehrlich, aufrichtig, sie ist die Sprache der Beziehung. Die hier erworbenen Fähigkeiten können auf andere Lebensbereiche übertragen werden. Unsere Tiere akzeptieren jeden Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht, körperlichen, geistigen oder sonstigen Fähigkeiten. Bei dem Umgang mit Tieren erlebt der Mensch Zuneigung, Zärtlichkeit und Wärme. Wenn es uns gelingt, so wie die Tiere es tun, jeden Menschen anzunehmen wie er ist, ohne wenn und aber, dann ist ein großer Schritt zu einer guten, heilsamen Beziehung getan.